Am 14. Januar war es so weit: mit dem ersten Meet-up ist Japamburg an den Start gegangen. Das neue deutsch-japanische Business-Netzwerk in Hamburg, gegründet von NIHHON und Toshiko Arts, wird dafür wirken, Player aus dem wirtschaftlichen Austausch zwischen Norddeutschland und Japan zusammenzubringen. Denn trotz vieler Firmen und Abkommen in diesem Feld fehlt es bisher an sichtbaren Austauschmöglichkeiten.

Diese Lücke wird Japamburg besetzen. Mit regelmäßigen Treffen zum Austausch und Netzwerken werden die deutsch-japanischen Wirtschaftsbeziehungen sichtbar gemacht. Dazu folgen sukzessive weitere Veranstaltungsformate mit eigenen Schwerpunkten und Zielgruppen.
Dabei hat Japamburg den Anspruch, mit tradierten Ansichten über das Arbeiten mit und in Japan zu brechen. Wir wollen Einblicke liefern, die neue Sichtweisen auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt dort bieten. Und das Gleiche gilt für eine Auffrischung des japanischen Blickes auf Deutschland und unsere Arbeitswirklichkeiten. Denn häufig sind die Perspektiven aufeinander recht starr und bilden nicht die Diversität ab, die sich in Unternehmens- und Arbeitskulturen entwickelt haben. Die Expertise, um diese Ziele umzusetzen, bringen NIHHON und Toshiko Arts mit.
Mit dem erfolgreichen ersten digitalen Treffen vergangene Woche ist nun die Grundsteinlegung gelungen. Die Vortragenden Maria Deutsch (DJW), Björn Eichstädt (Storymaker) und Ángel Guevara (Hypermilk) haben bereits gezeigt, was welche Themenvielfalt Japamburg zusammenbringen kann. Und durch die zahlreichen, zufriedenen Teilnehmenden ist deutlich geworden, dass hier ein Bedarf zum Austauschen entsteht. In den kommenden Wochen werden die nächsten Veranstaltungen geplant und bekannt gegeben, um Japamburg weiter wachsen zu lassen und sichtbarer zu machen.
Sie möchten mit uns zusammen die deutsch-japanischen Wirtschaftsbeziehungen voranbringen? Dann sprechen Sie uns gerne für Kooperationsideen an. Wir entwickeln gerne mit Ihnen zusammen neue, innovative Formate.
Das deutsch-japanische Business-Netzwerk Japamburg ist für den Austausch zunächst auf der Plattform Meetup vertreten. Der Kontakt kann aber auch per E-Mail oder LinkedIn erfolgen.